Gürtelrose (Herpes Zoster) wird durch die Reaktivierung des Windpockenvirus im späteren Leben verursacht. Sie ist häufig: Etwa eine von drei Personen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Gürtelrose.
Die schwerwiegendste Komplikation ist die postherpetische Neuralgie (PHN), eine Form chronischer Nervenschmerzen, die Monate oder sogar Jahre anhalten kann.
Das Risiko steigt mit dem Alter: Während etwa 5 % der Patienten unter 60 Jahren betroffen sind, entwickeln bis zu 20 % der Menschen über 80 Jahren eine PHN.
PHN beeinträchtigt die Lebensqualität stark und verursacht brennende, stechende oder einschießende Schmerzen, die schwer zu behandeln sind und oft schlecht auf Medikamente ansprechen.
Die randomisierte klinische Studie wurde am Universitätskrankenhaus Kairo durchgeführt und umfasste 40 Patienten mit PHN des Ischiasnervs, darunter 30 Männer und 10 Frauen im Alter von 25–40 Jahren.
Die Patienten wurden zufällig in zwei Gruppen eingeteilt:
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Gruppe A (n = 20): Standard-Physiotherapie + Bioptron-Hyperlichttherapie einmal täglich, drei Mal pro Woche über drei Monate. Jede Sitzung dauerte 30 Minuten und behandelte die schmerzhafte Zone entlang des Ischiasnervs vom unteren Rücken bis hinter das Knie.
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Gruppe B: Standard-Physiotherapie + gepulste Elektromagnetfeldtherapie
(PEMFT; der Einsatz elektromagnetischer Felder mit dem Ziel der Heilung).
Die Bioptron-Behandlung wurde einmal täglich, drei Mal pro Woche über drei Monate durchgeführt; jede Sitzung dauerte 30 Minuten und behandelte die schmerzhafte Zone entlang des Ischiasnervs.
Die Wirksamkeit der Studie wurde anhand des Verbrauchs von Schmerzmedikation (Carbamazepin) und der Serum-Cortisolspiegel (Stresshormon) der Patienten gemessen.

Abbildung 1. A) Verringerung der Cortisolspiegel vor und nach der Anwendung von Bioptron;
B) Reduktion der Carbamazepin-Einnahme (Schmerzmittel) vor und nach der Anwendung der Bioptron-Hyperlichttherapie.
• Beide Therapien waren hochwirksam:
➢ Die Cortisolspiegel sanken in beiden Gruppen von 36 µg/dl auf 25 µg/dl
(was auf weniger Schmerz und Stress hinweist).
➢ Die Schmerzmitteleinnahme fiel deutlich:
➢ Bioptron Hyperlight Therapy: von 570 mg/Tag auf 190 mg/Tag – eine Reduktion um 67 %.
➢ PEMFT: von 560 mg/Tag auf 130 mg/Tag – eine Reduktion um 77 %.
• Die Patienten berichteten über weniger Schmerzen, mehr Komfort und eine geringere Abhängigkeit von Medikamenten.
BIOPTRON® ist ein sicheres, nicht-invasives, nicht-laserbasierendes Medizinprodukt, das die Behandlungsergebnisse bei PHN des Ischiasnervs verbessert. Es unterstützt die natürlichen Heil- und schmerzlindernden Mechanismen des Körpers.
Die Mowafy-Studie zeigt, dass BIOPTRON® eine wirksame Lösung ist, da es Schmerzen reduziert, den Medikamentenverbrauch senkt und Wohlbefinden sowie Lebensqualität verbessert.
Für Patienten mit Gürtelrose sind häufige Krankenhausbesuche aus Sicht der Patienten wie auch der Gesundheitsfachkräfte oft kaum machbar. Während viele therapeutische Geräte ausschließlich in professionellen Einrichtungen eingesetzt werden, bietet Bioptron eine starke Lösung für den Heimgebrauch.
Diese Zugänglichkeit ermöglicht es Patienten, Schmerzen wirksam zu lindern und den Medikamentenbedarf direkt zu Hause zu reduzieren.
Warum Bioptron HPL die bessere Wahl ist
• Schweizer Qualitätsprodukt, CE-zertifiziert, klinisch getestet.
• Sicher für die tägliche Anwendung.
• Geeignet nicht nur für Krankenhäuser, sondern auch für den Familiengebrauch.
• Einfache, intuitive Anwendung zu Hause — im Gegensatz zu PEMFT, das eine komplexe Einrichtung erfordert und größtenteils nur in Kliniken verwendet wird.
• Über die Behandlung von Gürtelroseschmerzen hinaus: Bioptron wird klinisch eingesetzt für Wundheilung, Verbrennungen, dermatologische Erkrankungen, Anti-Aging, Sportregeneration, Schmerzreduktion und saisonale affektive Störung.
• Wirkt sanft mit den natürlichen Heilprozessen des Körpers.
• Über 4 Millionen verkaufte Geräte weltweit.
Referenz
Mowafy, Z.M.E., Hamed, H.A.A., Abd El-Hameed, M.M., & Botros, M.K.I. (2023). Polarized Light Therapy versus Pulsed Electromagnetic Field Therapy in the Treatment of Post-Herpetic Neuralgia of the Sciatic Nerve. European Chemical Bulletin, 12(4), 1094–1104.
doi:10.31838/ecb/2023.12.4.085